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** Hanfprotein // Nährstoffbombe mit Tradition

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**PREMIUM CONTENT // Superfood hin, Superfood her. Eigentlich kann man es ja schon fast nicht mehr hören. Aber eben nur fast. Denn gerade als Sportler, achten wir auf unserer Ernährung und eine bewusste Lebensweise. Und spätestens dann, wenn es um hochwertige Proteinquellen geht, sind wir sind wir dem neuen (alten) Superfood auch schon wieder verfallen. 

 

Über die Hanfpflanze

Hanfprotein wird aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen. Das robuste Gewächs wurde bereits seit mehreren Tausend Jahren in Asien und dem Mittleren Kosten angebaut und fand schließlich auch ihren Weg in den Rest der Welt. Neben der Lebensmittelindustrie findet man Hanf, dank seiner Robustheit in vielfältige Anwendungsbereichen (z.B: Textilindustrie, Bau-Industrie, Automobil-Industrie).

Hanfsamen verfügen über vielfältige ernährungsphysiologische Vorteile, deren Nutzen v.a. auch Sportler in Erwägung ziehen sollen.Der leicht nussig schmeckende Hanfsamen ist reich an Eiweiß, Omega-Fettsäuren und Ballaststoffen und stellt somit ein nährtstoffreiches Lebensmittel dar. Neben des hohen Proteingehalts und den immunstärkenden Eigenschaften überzeugt Hanfprotein daher auch durch die überdurchschnittlich gute Verdaulichkeit. Überdies ist Hanfprotein reich an verzweigkettigen Aminosäuren (BCAA), welche den für Sportler wichtigen Muskelaufbau und die Muskelregeneration nötig sind.  Darüberhinaus enthält Hanfprotein alle essentiellen Aminosäuren, die der menschliche Körper selbst nicht aufbauen kann und daher durch Nahrung zu sich nehmen muss.

Insgesamt besteht Hanfprotein etwa zu 65% aus dem Proteintyp Edestin; ein bioaktives Globulin-Protein, welches unser Körper relativ einfach zu körpereigenem Protein umbauen und zur Bildung von Antikörpern nutzen kann. Aus den restlichen 35% besteht Hanfprotein aus dem äußert hochwertigen Protein Abumin. Dieses hat eine hohe Ähnlichkeit mit Eiklar, ist leicht verdaulich und stellt eine wichtige Antioxidantien-Quelle dar. Auch das herausragende Fettsäuremuster lässt das Hanfprotein weiter punkten: Neben einer Cholesertinsenkenden Wirkung scheint dies nämlich auch gehirnschützende Effekte mit sich zu bringen.  So sollen Mahlzeiten mit Hanf, zelltoxische Wirkungen hemmen, die aus Ablagerungen im Gehrin entstehen.

 

Hanfsamen verfügen über vielfältige ernährungsphysiologische Vorteile, deren Nutzen v.a. auch Sportler in Erwägung ziehen sollen.

 

 

Weitere Vorteile des Konsums von Hanfproteine

– Stärkung des Immunsystems

– Entgegenwirken von Müdigkeit

– Verbesserung der Nierenfunktion

– Entgegenwirken von Herzhypertrophie

– Verminderung des Diabetes-Typ2-Risikos

– Verminderung des Alzheimer-Risikos

– …..

 

So integrierst du Hanfproteine in deine Ernährung

Hanfsamen stellen also aus vielerlei Gründen eine super Ergänzung für deine Sportler-Ernährung dar. Optimal lassen sie sich in dein Müsli, Joghurt, Shakes oder Salate integrieren. Aber auch in gebackenen oder gebrateten Gerichten entfalten sie ihre Wirkung, z.B. kannst du Mehl zum Teil durch Hanfprotein ersetzen.

 

 

 

 

 

 

 

Fotocredits: Fotolia

 

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