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STARKE KONKURRENZ FÜR TITELVERTEIDIGER KAUFMANN/KÄß BEI BIKE TRANSALP

STARKE KONKURRENZ FÜR TITELVERTEIDIGER KAUFMANN/KÄß BEI BIKE TRANSALP

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STARKE KONKURRENZ FÜR TITELVERTEIDIGER KAUFMANN/KÄß BEI BIKE TRANSALP

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Wenige Tage vor Start der diesjährigen BIKE Transalp powered by Sigma ist klar: die 19. Auflage des siebentägigen Mountainbike-Etappenrennens über den Alpenhauptkamm (17. – 23. Juli) ist so stark besetzt wie selten zuvor. Angeführt wird der Kreis der Titelaspiranten von den beiden Titelverteidigern von Centurion Vaude, dem frischgebackenen Deutschen Marathon-Meister Markus Kaufmann sowie dessen kongenialen Partner Jochen Käß. Wollen die beiden Titelträger der Jahre 2013, 2014 und 2015 auch 2016 wieder jubeln, gilt es, eine starke internationale Konkurrenz in Schach zu halten.

Und die kommt auch aus dem eigenen Lager. Denn zumindest für die ersten Renntage bestätigt die Teamleitung des Ravensburger Rennstalls, dass es keine Stallorder geben wird. Die beiden Österreicher Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner, die im Vorjahr den Doppelsieg für Centurion Vaude mit Platz zwei des Abschlussrankings komplett gemacht hatten, dürfen und sollen ihr Glück probieren.

Team Bulls und Topeak-Ergon als härteste Konkurrenten

Zu den schärfsten Konkurrenten um den Sieg zählen aber wie in den Jahren zuvor auch wieder die MTB-Duos zweier altbekannter Radställe. Während die diesjährigen Cape Epic-Sieger Urs Huber (SUI) und Karl Platt (GER) sowie Tim Böhme (GER) und BIKE Four Peaks-Sieger Simon Stiebjahn (GER) für das Team Bulls einen weiteren Titel-Angriff starten, sind auch zwei Topeak Ergon Racing-Duos bereit für den ganz großen Wurf.

Alban Lakata (AUT), selbst schon 2012 Sieger der Transalp, geht erneut mit seinem erfahrenen tschechischen Kollegen Kristian Hynek ins Rennen, der erst kürzlich Zweiter der Dolomiti Superbike geworden ist. Unterstützt wird das Spitzenduo von der neuen Paarung Jeremiah Bishop (USA) und Erik Kleinhans (RSA). Neben den altbekannten Podiumsaspiranten ist 2016 aber noch mit einigen weiteren ambitionierten Duos zu rechnen.

Viel Erfahrung im Kampf ums Podium

Eines der stärksten davon dürfte das extra für die Transalp zusammengestellte Team CBZ Asfaltos-7CSports-Rocky Mountain sein, das mit Luis Mejia (COL) und Uwe Hochenwarter (AUT) keine geringeren als den Gesamtzweiten wie -dritten der diesjährigen Four Peaks vereint.

Doch auch die beiden Italiener von Wilier Force 1, Johnny Cattaneo und Tony Longo, der vor wenigen Wochen die Alpentour-Trophy für sich entscheiden konnte, dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf eine Top-Platzierung machen – genauso wie ihre Landsleute Juri Ragnoli und Christiano Salerno, die für das SCOTT Racing Team in die Pedale treten werden.

Weitere Transalp-erfahrene Duos, die in der Vergangenheit bereits mit Top-10-Platzierungen in der Endabrechnung haben aufhorchen lassen sind die beiden Österreicher Lukas Islitzer und Guido Thaler von Craft-Rocky Mountain Factory, die Steirer Manuel Pliem und David Schöggl von KTM-RAD.SPORT.SZENE sowie das Sport HASCHKO Team mit den beiden Deutschen Frank Demuth und Andreas Kleiber.

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