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5 GRÜNDE EIN GRAVEL BIKE ZU KAUFEN

5 GRÜNDE EIN GRAVEL BIKE ZU KAUFEN

5 GRÜNDE EIN GRAVEL BIKE ZU KAUFEN

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In der Welt der Fahrräder gibt es seit Jahren immer wieder neue Trends. Dazu gehört das Gravel Bike, das zwischen dem Crossrad und Marathon-Rennrad angesiedelt ist und bereits viele Fans gefunden hat. Kein Wunder, denn das Gravel Bike ist der optimale Begleiter für lange Touren, auch im unwegsamen Gelände. Daneben hat das Allround-Rennrad weitere Vorteile aufzuweisen.

5 Gründe, die für das Gravel Bike sprechen

1) Entspannte Sitzhaltung

Komfort ist in dieser Bike-Klasse ein sehr wichtiger Faktor. Die Konstruktion des Rahmens und anderer Komponenten sind ein Vorteil: Die Sitzposition ist, verglichen mit reinrassigen Rennbikes, viel aufrechter. Das Oberrohr ist kürzer und das Steuerrohr länger. Daraus ergibt sich eine entspanntere Haltung. Die Rahmengeometrie ist, verglichen mit dem Cyclocrosser, gestreckter ausgelegt, was das Fahrerlebnis verbessert.

2) Hoher Fahrkomfort

Die neue Form verhält sich bei hochwertigen Gravel Bikes sehr ruhig, was sowohl auf befestigten als auch unbefestigten Wegen wie Kies gilt. Die Straßenrennräder, funktionieren auf Asphalt oder im Gelände gleichermaßen gut. Fahrkomfort wird somit groß geschrieben. Dies ist sehr wichtig, da die Gravel Bikes ebenso für längere Strecken gedacht sind. In diesem Zusammenhang kommt auch eine professionelle Beratung beim Kauf mit ins Spiel, um das richtige Gravel Bike für einen zu finden: Bikestar ist “ein internationaler Fachhändler im Internet bikester.at, bei dem Kunden dank der langjährigen Branchenerfahrung hochwertige Gavel Bikes erhalten und gleichzeitig auf bestes Fachwissen, professionelle Beratung und Kompetenz vertrauen können. Der Bike-Onlineshop wurde für seine Leistungen mehrfach ausgezeichnet.

3) Gravel Bike – Rad für jede Gelegenheit

Trekking-Fahrräder sind für ein tägliches Pendeln häufig zu schwer. Mountainbikes erfordern aufgrund der großen Reifen und der Federung auf den Straßen oftmals erheblich mehr Kraft im Bein. Mit dem Gravel Bike gehören all diese Probleme der Vergangenheit an. Es ist das schnellste und leichteste Fahrrad, mit dem auf verschiedenen Untergründen gefahren werden kann. Das geringe Gewicht ermöglicht es auch, das Rad mit in den Urlaub zu nehmen.

4) Flexible Einstellmöglichkeiten

Viele Gravel Bikes verfügen über eine Rahmenform, bei der die Sattelhöhe flexibel angepasst werden kann, beispielsweise für schnelles Fahren sehr hoch oder für lange Strecken besonders niedrig. Breite Lenker, die weit ausgestellt sind, ermöglichen viele unterschiedliche Griffpositionen. Die hydraulischen Scheibenbremsen sind leicht zu dosieren. Zudem bieten Gravel Bikes meist die Möglichkeit, Schutzbleche anzubringen, sodass es ebenfalls für Pendler interessant ist.

5) Breitere Reifen ermöglichen bessere Dämpfung

Durch breitere Reifen bieten Gravel Bikes eine ideale Dämpfung. Der Radstand ist hierfür relativ lang. Dies sorgt für einen stabilen Geradeauslauf. Je nach Bike sind Reifenbreiten von bis zu 35 mm möglich. Dies macht es auch zum idealen Begleiter in der Stadt. Straßen, die einen schlechten Zustand aufweisen, sind aufgrund der breiten Reifen und der zusätzlichen Dämpfungselemente an den Rädern kein Fahrspaßverderb. Sie verfügen meist über ein zurückhaltendes Noppenprofil. In Kurven bieten sie auch auf schlechtem Untergrund oder bei Nässe ausreichend Halt. Der Rollwiderstand ist wesentlich geringer.

Zusammenfassung

Es gibt wahrscheinlich kaum eine Fahrrad-Gattung, die so vielseitig einsetzbar ist wie das Gravel Bike. Damit ist es auf der Straße und im Gelände gleichermaßen möglich, schnell unterwegs zu sein. Das Gravel Bike eignet sich vor allem für sportliche Fahrer, die auch jenseits des Asphalts gern unterwegs sind. Die Rahmengeometrie spielt jedoch immer eine wichtige Rolle. Das Gravel Bike sollte daher bewusst ausgewählt werden.

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