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Saisonstart für Mountainbiker Manuel Pliem 

Saisonstart für Mountainbiker Manuel Pliem 

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Saisonstart für Mountainbiker Manuel Pliem 

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Der für den Mountainbike-Rennstall Pure HUMANPWR startende Steirer Manuel Pliem (Altaussee) befindet sich in der finalen Saisonvorbereitung – seit Ende Jänner ist er zum Formaufbau in Spanien, inkl. Teilnahme beim Etappenrennen Mediterranean Epic (UCI-Kategorie HC). Mit neuem Trainer und neuen Trainingsreizen will er 2023 seine Ziele konstant erreichen. 

Nach einer durchwachsenen Saison 2022, mit zwei guten Ergebnissen (Cape Epic Gesamtrang 13 und Brasil Ride Gesamtrang 8) aber auch einigen Rückschlägen, startete Manuel Pliem mit Veränderungen im Trainingsalltag in die neue Saisonvorbereitung. Neben Trainingscamps im Dezember auf Mallorca und im Jänner in Italien verbrachte Manuel Pliem die meiste Zeit zuhause in der Steiermark: „Diesen Winter konnte ich daheim überraschend gut Outdoor auf dem Rad trainieren. Wenn es das Wetter mal nicht zu lies spulte ich mein Training auf der Walze ab und auch auf den Skiern konnte ich einige qualitative Einheiten absolvieren. Insgesamt ist die Trainingszeit in den kalten Monaten super gelaufen. Gemeinsam mit meinem neuen Trainer habe ich einiges umgestellt und neue Reize in meinen Trainingsalltag integriert.“ 

Ende Jänner machte sich der Steirer dann auf nach Spanien, um ein fünfwöchiges Trainingslager inkl. erstem Formcheck im Renngeschehen beim Mediterranean Epic zu absolvieren. Leider machte eine Magenverstimmung kurz vor Rennstart den Kampf um eine Platzierung in die angepeilten Top20 nicht möglich, doch nach Rücksprache mit seinem Trainer entschied sich Pliem zu Trainingszwecken dennoch am Renngeschehen teilzunehmen. „Das Mediterranean Epic ist eines der ersten wichtigen internationalen Rennen der Saison, mit einem großen und sehr dichten Starterfeld geht es hier gleich richtig zu Sache. Für alle Teilnehmer eignet sich der Bewerb ideal zur Standortbestimmung und als erster Rennreiz für die neue Saison. Leider konnte ich aufgrund einer Magenverstimmung einige Tage vor Rennstart meine Leistung nicht abrufen. Meine Energiespeicher waren leer und damit auch meine Beine. Dennoch konnte ich aus dem Rennen sehr viel für die kommende Saison bzw. das bereits in Kürze stattfindende Cape Epic mitnehmen.“  Darüber hinaus verlief das Trainingslager in Spanien bisher sehr gut, bei Großteils perfekten Wetterbedingungen konnte Pliem qualitativ hochwertige Kilometer sammeln und sich ideal auf das erste große Saisonhighlight Cape Epic, welches er gemeinsam mit seinem belgischen Teamkollegen Frans Claes Mitte März bestreiten wird, vorbereiten. 

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