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Produktvorstellung// SRM P9 – Die neue Generation der Leistungsmesser

Produktvorstellung// SRM P9 – Die neue Generation der Leistungsmesser

Produktvorstellung// SRM P9 – Die neue Generation der Leistungsmesser

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Anfang der 80er Jahre revolutionierten Radcomputer und Herzfrequenzgurte mit Funkverbindung die Trainingsteuerung von Sportlern. Diese technischen Gadgets verhalfen Profis aber auch Hobbyfahrern zu einem effektiveren Training und katapultierten die Trainingssteuerung auf eine andere Ebene. Kurz darauf brachte der deutschen Spezialisten SRM (Schoberer Rad Messtechnik) den ersten Powermeter auf den Markt. Der Medizintechniker und Ingenieur Ulrich Schoberer erschuf mit seinem neuen SRM-System der Leistungsmessung eine neue Ära in Sachen Trainingssteuerung. Aufgrund des hohen Preises und der Komplexität wurde der SRM lange Zeit fast ausschließlich von Profis genutzt. Doch vor ein paar Jahren wurden Powermeter auch für Hobbyfahrer:innen erschwinglich und va. auch in der Anwendung verständlich. So ist es heute auch für ambitionierte Alltagsfahrer:innen möglich, effektiver zu trainieren und das individuelle Potenzial besser zu entfalten.

Denn die Messung der Leistung in Watt hat ganz erhebliche Vorteile gegenüber der Herzfrequenzmessung: Eine Wattangabe ist frei von zahlreichen und individuellen Einflüssen , präzise und vergleichbar.

Wie funktioniert ein Leistungsmesser?

Der Großteil der Leistungsmesser nutzen Dehnmessstreifen, die sich durch die Kraft beim Pedalieren ausdehnen, um indirekt das aufgebrachte Drehmoment zu messen und in Kombination mit der Winkelgeschwindigkeit die Leistung zu berechnen.

Ein Powermeter berechnet also die tatsächlich erbrachte Leistung. Die Leistung bzw. Energie, die man in einem bestimmten Zeitabschnitt erzeugt, bezeichnet man als Arbeit (ausgedrückt in kJoule). Auf dem Display des Radcomputers bzw. Leistungsmessers kann man in weiterer Folge in Echtzeit die Leistung in Watt ablesen, die vom Fahrer bzw. der Fahrerin aktuell auf die Pedale gebracht wird.

Wattmessung zur Leistungssteigerung – Vorteile auch für Hobbysportler:innen

Auch für ambitionierte Hobbysportler:innen lohnt sich ein Powermeter, da er einige Vorteile gegenüber Sportuhren und Pulsgurten liefert:

Umfangreiche Analyse: Neben Herzfrequenz, Geschwindigkeit und Distanz geben Powermeter auch Aufschluss über die Wirksamkeit des Drehmoments, die Schwellenleistung, den Trainingsstress-Score und die Trittfrequenz (Kadenz). Dadurch wird ein spezifischeres Training möglich.

Genauigkeit: Äußere Faktoren beeinflussen das Ergebnis weniger. Damit haben Gegenwind und Gefälle bezüglich der Leistungsbeurteilung keinen Einfluss.

Genauere Trainingsanalyse: Der Leistungsmesser ist ehrlich, legt auch kumulierte Leerlaufzeiten offen und liefert Daten in Echtzeit.

So funktioniert wattgesteuertes Training

Beim wattgesteuerten Training kommt es nicht nur darauf an, die Daten nach der Fahrt zu analysieren und daraus weitere Maßnahmen abzuleiten. Es geht auch darum, die Echtzeitinformationen während der Fahrt zu nutzen. Denn im Gegensatz zu einem Brustgurt und einer Sportuhr zeigt ein Powermeter die Leistung an, die du genau in diesem Moment auf dem Bike erbringst. So wird es mit Hilfe des Powermeters möglich, die Energie perfekt einzuteilen. Schließlich verraten dir die Zahlen, mit welchem Tempo du eine bestimmte Strecke fahren kannst, ohne dich zu überanstrengen. Das ermöglicht es, beispielsweise auch längere Strecken effizient zu bewältigen.

Gut zu wissen:

SRM produziert die genauesten PowerMeter der Welt. Auf der Straße, im Gelände oder auf der Bahn garantieren SRM PowerMeter höchste Messgenauigkeit in der mobilen Leistungsmessung. Das Geheimnis der Genauigkeit liegt in der Konstruktion der PowerMeter, der speziellen Messbrücke und der Kalibrierung mit einer bekannten Masse nach einem 144-Punkte Protokoll. SRM steht für konstante Fertigungsqualität und höchste Messgenauigkeit mit einer Abweichung von weniger als 1%.

SRM PowerMeter 9 – Die nächste Generation

Der Spider PowerMeter der 9. Generation übernimmt die bewährte Formel aus dem Hause SRM und aktualisiert sie mit modernen Funktionen. Das Ergebnis ist laut Hersteller ein Powermeter, der länger hält, einfacher zu bedienen und noch genauer ist und über eine verbesserte Konnektivität verfügt.

– Dank einer Kombination aus Winkel- und Drehmomentmessung kann der PM9 jetzt auch in Situationen mit sehr niedriger Trittfrequenz mit höherer Genauigkeit messen und ovale Kettenblätter haben keinen Einfluss mehr auf die aufgezeichneten Daten. Der integrierte Temperatursensor ermöglicht höchste Genauigkeit bei stark wechselnden Bedingungen. Benutzer können sich jetzt die Leistungsverteilung sowie die kombinierte „Pedalsmoothness“ anzeigen lassen.

– PowerMeter 9 bietet außerdem viele Verbesserungen bei der Benutzerfreundlichkeit. An erster Stelle steht der magnetlose Trittfrequenzmodus, mit dem Sie das PowerMeter ohne Trittfrequenzmagnet verwenden können.

– PowerMeter 9 kann mit ANT+ und Bluetooth LE verwendet werden. Es lässt sich mit so ziemlich jedem Radcomputer verbinden und verfügt über eine Smartphone App. Die App bietet Ihnen Zugriff auf Live-Drehmomentdaten, Informationen zum Batteriestatus, Firmware-Updates und vieles mehr.

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