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Hartes U23 WM Rennen, Raggl auf Platz 22

Hartes U23 WM Rennen, Raggl auf Platz 22

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Hartes U23 WM Rennen, Raggl auf Platz 22

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Nach einer tollen Leistung am Mittwoch beim Teambewerb hat Gregor Raggl sich auch bei den U23-Weltmeisterschaften stark präsentiert. Trotz eines Sturzes belegte er nach Aufholjagd noch Platz 22.

Foto: Küstenbrück
Foto: Küstenbrück

Pieter Maritzburg/Südafrika. Gregor Raggl vom Team Ötztal SCOTT Racing hat bei der U23-WM in Südafrika als einziger Starter Österreichs ein schweres Rennen hinter sich. „Als Einzelkämpfer hast du es in so einem Rennen schwerer“, erklärt Raggl und verweist auf die italienische U23-Mannschaft, die schlussendlich auch den Weltmeister stellte.

Gregor Raggl hatte auf dem sehr schwierigen Kurs in Pieter Maritzburg einen ausgezeichneten Start und hielt auf den ersten zwei Runden mit der Spitze mit. Mitte des Rennen setze dann leichter Regen ein. „Durch den Regen waren viele fahrerisch am Limit“, erklärt Gregor. „Ich bin dann in Runde zwei gestürzt. Das hat einfach Zeit gekostet und mich aus dem Rhythmus gebracht.“ Nach dem Sturz nur mehr auf Platz 28 kämpfte sich Gregor in gewohnter Manier durch das Feld nach vorne. „Der Speed war unglaublich, heute hat sich wirklich niemand geschont. Das Rennen war brutal schnell.“

Nach einem aufregenden U23-Rennen hat sich der deutsche Julian Schelb bei der WM im südafrikanischen Pietermaritzburg überraschend die Silbermedaille geholt. Favorit Gerhard Kerschbaumer aus Italien holte sich den Titel. Bronze ging an Michiel van der Heijden (Ned).

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