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Die richtige Bekleidung fürs Radfahren

Die richtige Bekleidung fürs Radfahren

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Die richtige Bekleidung fürs Radfahren

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Fahrradfahren erfreut sich bei vielen Menschen großer Beliebtheit. Weil die Gelenke weniger stark belastet werden als beim Joggen, ist der Radsport auch für Menschen im fortgeschrittenen Alter oder mit Übergewicht gut geeignet. Doch wie sieht eigentlich die ideale Bekleidung für Radfahrer aus?

In drei von vier Haushalten in Österreich ist mindestens ein Fahrrad vorhanden. Damit ist die Grundvoraussetzung zur Ausübung des Sports eigentlich auch schon erfüllt. Schließlich kann man sich direkt auf den Sattel schwingen und sich seinen Weg durch Stadt und Land bahnen. Möchte man mit dem Drahtesel aber nicht nur von A nach B gelangen, sondern ihn auch konkret zum Sportmachen nutzen, sollte man auf weitere Utensilien nicht verzichten.

Sollte nicht fehlen: ein Fahrradhelm

Dazu zählt in erster Linie natürlich ein Helm, der bei Kindern bis zu einem Alter von zehn Jahren immer dabei sein muss, den man sich aber auch als Erwachsener aufsetzen sollte, wenn man das Risiko von gesundheitlichen Schäden infolge eines Sturzes deutlich verringern möchte. Gerade mit Rennrädern ist man natürlich mit höheren Geschwindigkeiten unterwegs und kann schneller ein Hindernis übersehen und auf dem Boden der Tatsachen landen, als es einem lieb ist.

Besser unterwegs mit dünnen Stoffen

Während der Helm in erster Linie zur Sicherheit beiträgt, gibt es zudem Textilien, die einen funktionalen Charakter haben und sich speziell an Fahrradfahrer richten. Im Mittelpunkt stehen dabei Trikots und Hosen, von denen man unter zalando.at einen Eindruck gewinnen kann. Sie charakterisieren sich vor allem dadurch, dass sie besonders eng anliegend sind. Das verringert zum einen den Luftwiderstand, zum anderen wird der Schweiß durch das Material aufgenommen und nach außen abtransportiert. Trotz des hautengen Netzstoffes wird die Haut gut durchlüftet und trocken gehalten.

Daneben gibt es langärmelige Trikots und Jacken, die bei Niederschlag und geringeren Temperaturen zum Einsatz kommen. Sogenannte Softshell-Jacken verhindern eine Auskühlung des Körpers, sind wind- und wasserabweisend. Obwohl bei ihnen die Funktionalität im Mittelpunkt steht, setzen sie auch modisch Akzente und kommen in verschiedenen Farben daher.

Schutz für die Hände

Schließlich seien noch Handschuhe zu nennen. Da Lenker bei Renn- und Sporträdern nur selten durch Schaumstoff gepolstert sind, kann dies an den Fingern und Handflächen zu unangenehmen Druckstellen oder Blasen führen. Durch das Tragen von Radlerhandschuhen, bei denen die Fingerspitzen freiliegen, wird dies verhindert. Außerdem können sie bei Stürzen vor Verletzungen schützen, landen die Hände hierbei doch oft als Erstes auf dem Asphalt.

Foto: © Bellurget Jean Louis/Pixland/Thinkstock

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