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Zweirad Janger Simplon zum Zweiten

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In Abwesenheit des Auftaktdominators Jakob Nimpf (aufgrund eines operativ entfernten Abszess min. drei Wochen außer Gefecht) beherrschte diesmal sein Teamkollege David Schöggl das Geschehen auf der Extreme Distanz. Von Beginn an diktierte er das Tempo an der Spitze und fand sich auch bald alleine an selbiger Position.

David Schöggl: “Es war mein erster Sieg nach langer Zeit und es fiel mir ein großer Stein vom Herzen. Ich kann es noch!” Dahinter schob sich Martin Kellermann (Team Sport Nora) nach etwas verhaltenem Start mit Fortdauer des Rennens immer weiter nach vorne bis auf Platz zwei. Den dritten Platz sicherte sich ein starker Bernhard Eisl (Rad Angerer.at) aus der Verfolgergruppe gegen Thomas Strobel und Roman Rametsteiner.

Das Damenrennen war einmal mehr Beute von Sabine Sommer (www.sportlehner.at ARBÖ Freistadt) vor Marchart-Robeischl Petra (Trek Mountainbiker.at) und Steinreiber Rosemarie (RC-TRI-RUN ARBÖ Weiz).

Den Sieg auf der Medium Distanz sicherte sich der Vorjahres-Dritte Manuel Weißenbacher (Bike Team Kaiser) in souveräner Manier vor Pernkopf Günther (Löffler Mauna Loa DT Swiss) und Hofinger Andreas (Grafikeria Racing Team).

Die schnellste “Medium-Dame” war die Marathon Weltcupsiegerin von 2004 Martina Deubler (Löffler Mauna Loa DT Swiss) mit über 15 Minuten Vorsprung auf die Lokalmatadorin Angelika Tazreiter von den Kürnberg Radlern. Dahinter folgte Kastner Michaela (Trek Mountainbiker.at) auf Platz drei.

Die Kürnberg Mosttour steht für Qualität auf der ganzen Linie. Eine attraktive Strecke, engagierte Helfer und die Top Organisation sind mit der Grund, dass sich die Veranstalter heuer über einen neuen Teilnehmerrekord mit 371 Startern auf den drei Strecken Light, Medium und Extreme freuen können! Große Freude bei den Teilnehmern ließ auch heuer wieder die Ziellabe mit frischen Früchten aufkommen. Das zum Massagestudio umfunktionierte Rennbüro tat sein übriges um die knackigen Anstiege der Mosttour 2012 aus den Beinen und bei einigen bestimmt auch aus den Köpfen zu bringen. Das Team der RAD.SPORT.SZENE freut sich bereits auf ein Wiedersehen 2013!

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